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2004
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sehr gut besuchten Grabingersaal konnte der 1. Vorstand Peter Schindler
den Feuerwehrball 2004 am Samstag, 31.01., pünktlich um 20.00 Uhr
eröffnen und schon nach kurzer Zeit war klar:
"Wer das versäumte, dem konnte nicht mehr geholfen werden" So jagte erwartungsgemäß ein Höhepunkt den nächsten Für das 1. Highlight sorgte "Mana Mana". Sechs grimmige Müllmänner öffneten die Deckel ihrer Mülltonnen. Und aus den Tonnen schnellten 6 junge Damen im Rhythmus von "Mana Mana" empor. Tosender Applaus war der Lohn für den gelungenen Auftritt.
Den 2. Höhepunkt besorgte die hervorragend aufgelegte Band "UPSALA" , die mit fetzigen Rhythmen die Tänzer und natürlich auch die Tänzerinnen zum Ausflippen brachte. Doch dann verdunkelte sich der Saal. Im Nebeldunst und zu den Klängen von "Carmina Burana" bewegten sich 13 Nonnen gemäßigten Schrittes auf die Tanzfläche. Hatten sie sich in der Adresse getäuscht? Nein, weit gefehlt. Nach einem kurzen Intro rockten die Nonnen, die in allen Größen und Gewichtklassen gekommen waren bei "Sister's Act" richtig ab.
Beifall! Danach erneutes Dunkel im Saal. Die "Warsteiner Hymne" lief bei völliger Dunkelheit über die Lautsprecher. Die Turbinen eines Flugzeug waren zu hören. Licht an! Was war das? Aus den Nonnen waren 13 gut gebaute Frauen und Männer in Badekleidung geworden, die zu "Ab in den Süden" richtig die "Sau" raus ließen. Die Ballbesucher schlossen sich gerne an.
Lang anhaltender Applaus und eine lange rockige Tanzrunde schlossen dieses 3. Highlight.
Die traditionelle Tombola mit schönen Preisen, Hauptpreis ein "Candlelight Dinner" im Landgasthof Grabinger, rundete das Programm ab. In den frühen Morgenstunden waren sich alle einig: Wir freuen uns auf den Ball im nächsten Jahr Samstag, 22.01.2005 mit "UPSALA" , getreu dem Motto "Wer das wieder versäumt, dem kann nie mehr geholfen werden!" |
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